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Der grüne Schwachsinn muss zurückgebaut werden

Von Peter Haisenko 

In den Städten sind die Hochburgen der Grünen. Schon seit vielen Jahren. So hatten sie dort schon lange Gelegenheit, ihren Schwachsinn auszuleben. Zum Beispiel mit Radwegen, die Gehsteige halbieren. In München hat man jetzt begonnen, das zurückzubauen. Die Kosten für Auf- und Rückbau muss der Bürger tragen.

Gut gemeint ist das Gegenteil von gekonnt. Schlimmer noch ist es, wenn hirnloser ideologisch motivierter Aktionismus die treibende Kraft ist. München Haidhausen ist eine grüne Hochburg. Dort finden sich seit etlichen Jahren Zeugnisse, wie man funktionsfähige Infrastruktur in Konfliktzonen verwandeln kann. Ich zeige ein konkretes Beispiel. Die Steinstraße in Haidhausen ist eine „Zone 30“. Es gab tadellose Gehsteige von knapp zwei Metern Breite. Dann kamen die Grünen mit ihrer Politik, alles für Radfahrer optimieren zu wollen. Irgendein Hirni hat dann durchgesetzt, diese schönen Gehwege zu halbieren. Eine Hälfte für Fussgänger und die andere für Radfahrer.

Die ehedem schönen Gehsteige wurden aufgerissen und zur Hälfte geteert. Das hat viel Geld gekostet. Fortan war weder genügend Platz für Fussgänger noch für Radfahrer. Man wagte kaum noch, zu zweit nebeneinander zu gehen, weil die andauernde Gefahr bestand, dass ein Radfahrer daher kommt. Aber selbst für eine Einzelperson im Format „Ricarda Lang“ war die Benutzung des Gehsteigs nicht mehr sicher. Wenn dann noch Räder oder anderes auf dem Gehsteig abgestellt waren, musste man sich andauernd umsehen und zur Seite treten, um Radfahrern die Passage zu ermöglichen. Konflikte, ja sogar Unfälle waren programmiert. Zudem hat die Mehrzahl der Radfahrer weiterhin die Straße benutzt. Wir sehen also einen vollen Erfolg teuren grünen Schwachsinns.

Offensichtlich gab es diverse Unfälle auf diesen verhunzten Gehwegen oder zumindest viele Beschwerden. So hat sich der Münchner Stadtrat entschlossen, diese Gehwege wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückzubauen. Ob das wegen der Länge der Straße mit weniger als einer Million zu machen ist, halte ich für zweifelhaft. Und diese Straße ist nicht die einzige, der mit dem grünen Schwachsinn ihre Funktionalität geraubt worden ist. Ganz abgesehen davon, was das alles kostet, sinnlos kostet, werden so auch Arbeitskapazitäten verschwendet, die an anderen Stellen dringend gebraucht werden. Schulhöfe, Straßen und Brücken warten schon lange auf eine Sanierung. 

So sieht ein benutzbarer Gehsteig nach dem Rückbau aus. 

Doch nun zum Positiven. Dieses Beispiel zeigt, dass grüner Schwachsinn zurückgebaut, revidiert werden kann. Das gilt für alle Ebenen des grünen Schwachsinns. Eben auch für Gesetze, mit denen uns die grünen Ideologen das Leben versauen. Alle Gesetze sind menschengemacht. Das heißt, man kann alle Gesetze ändern, jederzeit, und man kann sie auch schlicht annullieren. Alles, was man dafür braucht, ist eine Regierung, die wieder Vernunft vor Ideologie stellt. Für die Kosten, die durch diesen Schwachsinn entstanden sind, müssen wir allerdings alle aufkommen.

Aber es gibt auch Vorgänge, die nicht so einfach zu revidieren sind. Dazu zählt zum Beispiel der Schaden, den unsere überqualifizierte Außenministerin angerichtet hat. Genauso wie der Schaden, den der Kinderbuchautor dem Wirtschaftsstandort Deutschland zugefügt hat inklusive der Vernichtung der Energieversorgung. Da ist noch gar nicht absehbar, wie lange es dauern wird, bis man das reparieren kann, wenn überhaupt. Aber über allem steht die Pflicht, die Klimasekten aus allen Ämtern abzuwählen. Die sind nämlich lernunfähig. Das zeigt sich ganz aktuell im Bayerischen Landtagswahlkampf. Sehen Sie sich das aktuelle Wahlplakat der Grünen an. Es wäre nur noch zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Es erinnert mich an die Geschichte vom Bock und dem Gärtner. Ach ja, eine Baerbock wurde ja schon zum Gärtner gemacht. Und wie war das mit "Keine Waffen in Kriegsgebiete"? 

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